Seit einigen Jahren schon wurde das Arganöl wiederentdeckt und wird einerseits von Gesundheitsinteressierten wärmsten weiterempfohlen, da es gegen eine Vielzahl an Beschwerden helfen und gegen einige Krankheiten vorbeugen soll, andererseits setzen aber auch immer öfter Sterneköche auf diese Luxuszutat und verwenden es für die höhere Küche. Gewonnen wird das recht teure Öl aus der Arganfrucht, die vom Arganbaum stammt, der lediglich in einem recht schmalen Landstrich in Marokko zu finden ist. Dabei werden zwei Varianten des Öls unterschieden: Das geschmacksintensive Arganöl wird aus gerösteten Argankernen hergestellt, während die Kerne in der zweiten, nativen Variante ungeröstet bleiben. Wer unbedingt den angenehmen, nussigen Geschmack nutzen möchte, der sollte zur gerösteten Variante greifen. Der Grund, warum es sich bei Arganöl um ein recht luxuriöses, seltenes Produkt handelt, liegt darin, dass der Arganbaum selbst eine echte Rarität ist, denn tatsächlich lässt sich der Baum nur in Marokko finden – alle Versuche, ihn auch anderswo anzusiedeln, sind bisher nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Aus diesem Grund steht der Baum unter strengen Schutz und darf gar nicht geerntet werden, was die Arbeit anstrengend und langwierig macht, da nur das „Fallobst“, also die Früchte, die von alleine herunterfallen, verwendet werden dürfen. Dazu kommt, dass die Früchte nicht sehr ergiebig sind, denn jeder Baum produziert etwa 30 Kilogramm Früchte, die gerade einmal für einen Liter Öl reichen. Hinzu kommt, dass das extrahieren des Öls extrem arbeitsaufwändig ist und sämtliche Früchte von Hand bearbeitet werden müssen.
Seit einigen Jahren schon wurde das Arganöl wiederentdeckt und wird einerseits von Gesundheitsinteressierten wärmsten weiterempfohlen, da es gegen eine Vielzahl an Beschwerden helfen und gegen einige Krankheiten vorbeugen soll, andererseits setzen aber auch immer öfter Sterneköche auf diese Luxuszutat und verwenden es für die höhere Küche. Gewonnen wird das recht teure Öl aus der Arganfrucht, die vom Arganbaum stammt, der lediglich in einem recht schmalen Landstrich in Marokko zu finden ist. Dabei werden zwei Varianten des Öls unterschieden: Das geschmacksintensive Arganöl wird aus gerösteten Argankernen hergestellt, während die Kerne in der zweiten, nativen Variante ungeröstet bleiben. Wer unbedingt den angenehmen, nussigen Geschmack nutzen möchte, der sollte zur gerösteten Variante greifen. Der Grund, warum es sich bei Arganöl um ein recht luxuriöses, seltenes Produkt handelt, liegt darin, dass der Arganbaum selbst eine echte Rarität ist, denn tatsächlich lässt sich der Baum nur in Marokko finden – alle Versuche, ihn auch anderswo anzusiedeln, sind bisher nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Aus diesem Grund steht der Baum unter strengen Schutz und darf gar nicht geerntet werden, was die Arbeit anstrengend und langwierig macht, da nur das „Fallobst“, also die Früchte, die von alleine herunterfallen, verwendet werden dürfen. Dazu kommt, dass die Früchte nicht sehr ergiebig sind, denn jeder Baum produziert etwa 30 Kilogramm Früchte, die gerade einmal für einen Liter Öl reichen. Hinzu kommt, dass das extrahieren des Öls extrem arbeitsaufwändig ist und sämtliche Früchte von Hand bearbeitet werden müssen.
Nährwerte/Durchschnittswerte pro 100 ml
Energie 3404 kJ / 828 kcal
Fett 92 g davon
- gesättigte Fettsäuren 18 g
- einfach ungesättigte Fettsäuren 43 g
- mehrfach ungesättigte Fettsäuren 31 g
Kohlenhydrate 0 g davon
- Zucker 0 g
Eiweiß 0 g
Salz 0 g
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